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Transport u. Unterkunft

Hier findest du alles rund um das Thema Transport und Reise, Unterkunft und wo du und dein Lieblingsmensch Infos erhalten könnt.

Mit dem eigenen Fahrzeug

PKW

  • Innerhalb eines Landes oder ohne Ozeanüberwuerung ist es sinnvoll mit dem eigenen Pkw zu fahren. 

  • Der Hund hat seine vertraute Umgebung und du kannst flexibel Gepäck mitnehmen.

  • Zudem hast du den Vorteil jederzeit für eine Pause anhalten zu können.
     

 

Wohnmobil

 

  • Das Reisen mit Wohnmobil macht Fellnase und Familie flexibel.

  • Mittlerweile gibt es Anbieter, die Wohnmobile zum Leihen speziell für die Reise mit Hund optimiert haben. Diese haben einen Reiseplatz für die Fellnase vorgesehen und diese oftmals vorne, da Hunden hinten schneller schlecht werden kann.

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Fernbusse

Flixbus/ Mein Fernbus

  • In den Allgemeine Geschäfts- und Beförderungsbedingungen von Flixbus steht (unter Punkt 18), dass die Beförderung von Tieren und der Transport von Hunden und anderen Tieren in den Fernreisebussen  grundsätzlich ausgeschlossen ist.

  • Behindertenbegleit- und Blindenführhunde, die von Menschen mit Behinderung mitgeführt werden müssen, werden unentgeltlich befördert, sofern der Nachweis über einen gültigen Schwerbehindertenausweis oder ein entsprechendes Zertifikat erfolgt (vgl. 16.2.1). Diese Tiere sind vom Maulkorbzwang ausgenommen. Vor der Buchung und spätestens 36 Stunden vor Fahrtantritt den Kundenservice telefonisch informieren.

Bahnreisen

Bahn

  • RE, IC oder auch Metro, hier gibt es unterschiedliche Anbieter. Kläre vorab die Bedingungen für das Mitführen eines Hundes in öffentlichen Verkehrsmitteln.

  • (Leinenzwang, Maulkorb, Transportbox, welches Ticket ist ein Hundeticket).
     

S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen

  • Oftmals gibt es hier Leinenzwang. Hunde werden nur unter Aufsicht einer hierzu geeigneten Person befördert.

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Fliegen

Flugzeug

  • Mit dem Flugzeug zu fliegen bedeutet bei einigen Airlines und je nach Größe und Rasse für deinen Hund nicht bei dir sein zu können, sondern in einer Box beim Gepäck. 

  • Für kleine Hunde wird da schon mal das Reisen in einer handlichen Box in der Kabine ermöglicht.

  • Vor der Reise empfiehlt es sich, eine Transportbox zu kaufen und die Fellnase daran zu gewöhnen, in ihr entspannt schlafen zu können. Vorteil: Wenn es vor Abflug hektisch wird, ist die Fellnase erleichtert, endlich in die Box zu können.

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Auf 2 Rädern

Motorrad

  • Mit dem Hund im Beiwagen lässt es sich gut touren. Auch wenn sich so einiges lesen lässt über den Transport im Tankrucksack/Topcase, klimatisiert und geräumig ist es darin nicht und sollte daher nicht auf langen Reisen und auch nur für kleine Rassen verwendet werden).

  • Die Fellnase muss nach StVZO gesichert werden, daher lassen sich Befestigungspunkte für ein Geschirr am besten vom Fahrzeughersteller empfehlen.

 

Fahrrad

  • Wer mit Fellnase und Fahrrad unterwegs sein möchte, der sucht sich hierfür am besten einen Hundefahrradanhänger aus.

  • Kleiner Tipp: Ein guter Hundefahrradanhänger ist einfach zu montieren (Stiftsicherung oder Einhaken) und bei Bedarf  zum Transport im Auto schnell zusammenfaltbar. Zudem besitzen die Reifen oftmals ein Autoventil und können an jeder Tankstelle befüllt werden. Hochwertige Anhänger haben ein Aluminiumgestell, die Bodenwanne ist leicht zu reinigen und der Regenschutz oder Insektengitter kann bequem aufgerollt werden. Die meisten Hundeanhänger lassen eine maximales Gewicht von 50 bis 55 kg zu.

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Zu Wasser reisen

Fähre

  • Die Transportbedingungen sind sehr unterschiedlich, von normal mit Maulkorb bis ausschließlich im Auto mitführen ist alles dabei. Daher je nach Anbieter am besten vor der Reise die Bestimmungen des Fährunternehmens auf der Internetseite ansehen.

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Kanu, Kajak oder Ruderboot

  • Auf Wasserwegen die Landschaft erkunden ist immer ein besonderes Erlebnis. Zuerst sollte deine Fellnase aber an Land mit Kanu vertraut gemacht werden.

  • Wenn Ein- und Aussteigen nicht immer gleich funktioniert, dann schafft das ein oder andere Leckerlie oder Streicheleinheit sicherlich die passende Motivation. Hier darf vor allem keine Rettungsweste fehlen.

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