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Inhaltsstoffe

Hier findest du und dein Lieblingsmensch die Erklärung für die Kürzel deines Hundefutters.

Nebenerzeugnisse

Inhaltsstoffe sind auf Futterverpackungen in absteigender Reihenfolge aufgelistet. Wichtig: An erster Stelle steht das, was den größten Anteil im Hundefutter ausmacht!

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Pflanzliche Nebenerzeugnisse

  • Nebenprodukte, die bei der Aufbereitung von Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten bleiben, z.B. Schale, Weizenkleie.

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Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse

  • Fleischteile „geschlachteter warmblütiger Landtiere“, z. B. von Geflügel, Rind, Schwein in frischer oder haltbarer Form, häufig Innereien.

  • Außerdem alle Nebenprodukte, die nicht von Menschen verzehrt werden, z.B. Lunge, Euter, Ohren, Sehnen, Knorpel.

 

Milch und Molkereierzeugnisse

  • Alle Milcherzeugnisse u. Nebenerzeugnisse aus der Verarbeitung von Milch und Käse, z.B. Molkepulver.

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Bäckereierzeugnisse

  • Alle Erzeugnisse aus der Herstellung von Backwaren, z.B. Teigware, Brot, Kuchen, Kekse.

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Rohprotein, Rohfett, etc.

Rohprotein

  • stickstoffhaltigen Verbindungen im Hundefutter

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Rohfett

  • enthaltenen Öle, Fette und fettähnlichen Bestandteile tierischer und pflanzlicher Herkunft

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Rohasche

  • Das Überbleibsel der Erhitzung von organischen Bestandteilen, d. h. Mineralstoffe, Spurenelemente, aber auch Sand.

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Rohfaser

  • nicht verdaulichen Bestandteile des Hundefutters, positiv für die Darmtätigkeit, im Übermaß schlecht für die Verdauung

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Feuchte

  • Feuchtegehalt erst ab 14% Pflichtangabe. Üblicher Anteil an Feuchte im Trockenfutter max. 14%, halbfeuchtes Futter 20- 40% und Feuchtfutter 70-85%.

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A    B    C    D    E    F    G    H 

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I-J    K    L    M    N    O 

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P    Q    R    S    T    U    V-Z

A
B
C
D
E
F
G
H
I-J
K
L
M
N
P
O
R
S
Q
T
V-Z

A

  • Amaranth – Lebensmittelfarbstoff (E 123)

  • Aminosäure – Karbonsäure mit einer oder mehreren Aminogruppen

  • Antioxidantien – natürliche oder synthetische Substanzen, die vor Schädigung durch die Einwirkung von Sauerstoff schützen

  • Aromastoffe – synthetisch hergestellte Stoffe

  • Ascorbinsäure – synthetische Form von Vitamin C

  • Aspartam – Zuckerersatzstoff

 

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B

  • BHT (Butylhydroxytoluol) – Konservierungsmittel  (E 321)

  • Bierhefe – Nebenprodukt aus der Bierherstellung, reich an Vitamin B

  • Biotin – gehört zur Gruppe der B-Vitamine (auch als Vitamin H bekannt).

 

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C

  • Calciferol – Vitamin D 2

  • Calciumcarbonat/Calciumoxid – Kohlensaures Kalzium (z.B. Kalkstein)

  • Calciumpantothenat – Vitamin B 5, auch Pantothensäure genannt

  • Calciumsorbat – Calciumsalz der Sorbinsäure, wird künstlich hergestellt und zur Konservierung verwendet

  • Carbohydrate / Karbohydrate – Kohlenhydrate

  • Carrageen – Gruppe langkettiger Kohlenhydrate, verwendet als Gelier- und Verdickungsmittel

  • Casein / Kasein – Proteinanteil der Milch

  • Cerealien – Getreideprodukte

  • Chloride / Chlorine – Chlorverbindungen zur Mineraldeckung

  • Cholin – gehört zu den B-Vitaminen, Bestandteil der Lecithine

  • Cobalamin – Vitamin B12

 

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D

  • Dicalciumphosphat – ein Calciumsalz, gehört zu den Phosphaten (in der Nutztierhaltung  untersagt)

  • DL-Methionin / DL-Lysin – synthetisch hergestellte Aminosäure

  • Docosahexaensäure (DHA) – mehrfach ungesättigte Fettsäure, gehört zur Klasse der Omega-3-Fettsäuren

 

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E

  • Eierzeugnisse – Lebensmittel aus Eiern oder Bestandteile davon

  • Eisenoxid – natürliche Quelle von Eisen, wird dem Futter oft zugesetzt, um eine fleischähnliche Farbe zu erhalten

  • Eiweißextrakte – durch bestimmten Verfahren gewonnene Proteinbestandteile

  • Erbsenkleie – Nebenerzeugnis aus von Mehl gereinigten Erbsen

  • Erythrosin – Lebensmittelfarbstoff (E 127)

  • Ethoxyquin – Konservierungsmittel, Futtermittelzusatzstoff (E 324)

  • EWG/ EU/ EG Zusatzstoffe – Oberbegriff für künstliche Zusatzstoffe

 

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F

  • Fleischhydrolysat – Fleischersatzstoff, Fleisch oder für Futter verwertbare Schlachtabfälle

  • Fleischmehl – getrocknetes Fleisch

  • Folacin – Folsäure, Vitamin B9

  • Folsäure – Vitamin B9

 

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G

  • Gelatine – Binde- u. Verdickungsmittel

  • Gelborange S – künstlicher Lebensmittelfarbstoff

  • Getreidemehl – alle Arten von  gemahlenem Getreide

  • Glukose, Traubenzucker, Dextrose – Einfachzucker aus Früchten/ Honig

  • Glutamat – Geschmacksverstärker

  • Gluten – Kleber(eiweiß) aus Getreide-Proteinen

  • Glycin – eiweißbildende Aminosäure

 

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H

  • Hefeextrakt – Konzentrat von Hefezellen

  • Hefen – einzellige Pilze f. B-Viatminen u. Proteine

  • Hydrolysat – tierisches Eiweiß

 

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I - J

  • Indigotin – synthetischer Farbstoff

  • Inulin – Lösliche Ballststoffe

  • Isoleucin – essentielle Aminosäure

  • Johannisbrotkernmehl – als Stärke und Bindemittel

 

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K

  • Kaliumsorbat – Konservierungsstoff (E 200)

  • Kamut – Urgetreide, alte Sorte des Sommerweizens mit viel Protein

  • Karamell – erhitzter Zucker, Geschmacksverstärker

  • Kassava – Stärkemehl aus der Maniokwurzel

  • Kleie – Getreiderückstände aus Schalen nach dem Aussieben von Mehl

  • Kobalt – Spurenelement, für Synthese von Vitamin B12

 

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L

  • Lactoflavin – Riboflavin, Vitamin B2

  • Lecithin – Emulgator zur Stabilisierung von Fett-Wasser-Gemischen

  • Leucin – essentielle Aminosäure

  • L-Lysin – L-Form der Aminosäure Lysin

  • L-Methionin – L-Form der Aminosäure Methionin

 

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M

  • Magnesiumoxid – natürliche Magnesiumquelle

  • Maismehl – Mehl aus Maiskolben

  • Maltodextrin – meist Füllstoff

  • Mangansulfat – unterstützt Stoffwechsel

  • Melasse – Nebenerzeugnis aus der Zuckerherstellung, Zuckersirup

  • Menadion – Vitamin K3

  • Methionin – essentielle Aminosäure

  • Methylsulfonylmethan (MSM) – organische Schwefelverbindung

  • Muschelextrakte – Extrakte aus Muscheln, kleiner Helfer bei Knochenerkrankungen

 

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N

  • Natriumbisulfat – Konservierungsmittel

  • Natriumchlorid – Kochsalz

  • Natriumglutamat – Natriumsalz der Aminosäure Glutamat, Geschmacksverstärker

  • Natriumhexametaphosphat – Konservierungsmittel  (E 250)

  • Natriumsorbat – Antioxidationsmittel

  • Natriumsulfat – Konservierungsmittel

  • N-freie Extraktstoffe – einfache Kohlenhydrate

  • Niacin –  Nicotinsäure, Vitamin B

 

O

  • Öle - Fettateil der Hundenahrung sollte nicht über 10% liegen. Hochwertige Fette dagegen sind sehr wichtig.

  • Omega-Fettsäuren - gehören zu ungesättigten Fettsäuren (müssen über Nahrung aufgenommen werden), für Wachstum und Geweberegeneration

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P

  • Pangamiesäure – Vitamin B15

  • Pantothensäure – Vitamin B 5

  • Pektine – lösliche Ballaststoffe, meist Verdickungsmittel

  • Phenylalanin – essentielle Aminosäure

  • Potassium Chlorid – Kaliumsalz der Salzsäure

  • Potassium Citrat/ Potasche – natürliche Form von Kalium

  • Präbiotika/Prebiotika – z. B. Inulin, fördern das Wachstum bestimmter Darmbakterien

  • Propylenglycol – Konservierungsmmittel

  • Propylgallat – Konservierungsmittel

  • Pyridoxin – Vitamin B 6

  • Pyridoxinhydrochlorid – synthetische Form von Vitamin B 6

 

Q

  • Qualität! Wichtiger Hinweis auf unserer Seite Hundefutter.

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R

  • Retinol – Vitamin A

  • Riboflavin – synthetische Form von Vitamin B2

 

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S

  • Saccharose – Kristallzucker

  • Schrot – gemahlene Getreidekörner

  • Selen – Spurenelement

  • Sodium – Antioxidant, Konservierungsstoff

  • Sodiumselenit – synthetische Form vom Sodium

  • Soja – Kurzform für Sojabohne

  • Sorbinsäure – Konservierungsstoff

  • Sulfate – erhöht die Verdaulichkeit bestimmter Stoffe

 

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T

  • Tapioka – geschmachsneutrales Stärkemehl (Maniokwurzel)

  • Taurin – Abbauprodukt der Aminosäuren

  • Thiamin Hydrochlorid – synthetische Form von B1

  • Threonin – essentielle Aminosäure

  • Tocopherol – Vitamin E, fettlösliche Substanzen mit antioxidativen und nicht-antioxidativen Wirkungen

  • Topinambur – Wurzelgemüse und Nutzpflanze

  • Tryptophan – essentielle Aminosäure

  • Tyrosin – nnichtessentielle Aminosäure, in vielen Proteinen enthalten

 

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V - Z

  • Valin – Aminosäure​

  • Zinkcarbonat – basische Zinkquelle

  • Zinkoxid – natürliche Form von Zink

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